Erneuerbare Energien sind günstiger und sauber!
Leider agiert die klassische Energiewirtschaft noch immer sehr defensiv und nützt die Chancen der Energiewende kaum.
Anbei ein Link zum Artikel von Ökonews
“EU Energiekommissar Günter Öttinger hat letztes Jahr in einem Entwurf die Subventionskosten für Kohle- und Gaskraftwerke mit 26 Mrd. Euro und jene für Atomkraftwerke mit 35 Mrd. Euro abgeschätzt. Für die Gesundheitsfolgekosten von fossilen Kraftwerken wurden 40 Mrd. Euro erhoben. Die Umwelt- und Versicherungskosten sind da noch gar nicht eingerechnet. Gegen diesen Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken von über 100 Mrd. Euro in nur einem Jahr, sehen die Förderungen für alle erneuerbaren Energien mit 30 Mrd. Euro vergleichsweise bescheiden aus. “Angesichts dieser klaren Benachteiligung der erneuerbaren Energien ist es wirklich verwunderlich, wie Anzengruber als neuer Präsident von Österreichs Energie bei erneuerbaren Energien von Überförderung spricht, die Subventionen bei Kohle- und Gaskraftwerken aber verschweigt”, erklärt Moidl und setzt fort: “Dieses Schlechtmachen des Ausbaus von Ökostrom sind wir von den großen Atomkonzernen und der Kohleindustrie gewohnt. Aber für mich ist erschreckend, dass Anzengruber nichts besseres zu tun hat, als in Brüssel solche Halbwahrheiten zu verbreiten und den erfolgreichen Weg des österreichischen Ökostromausbaus bewusst schlecht zu machen.”
Quelle: Ökonews
Soweit auszugsweise der Ökonewsartikel. Wir fordern eine offensive Strategie aller EVUs in Österreich Burgenland hat das Ziel 100 % erneuerbare Energien erreicht. NÖ ist am besten Weg dorthin. In Wien entstehen immer mehr PV Anlagen und die Trendwende ist eingeleitet worden.
Der Wandel ist da und die Marktkräfte auszuhebeln wird mit den viel teureren Energieproduktionen wie Gas-, Öl- und Atomenergie nicht gelingen.
Die erneuerbaren Energien wie Fotovoltaik produzieren zu günstigeren Preisen Strom und Wärme!
Die Fotovoltaikeinkaufsgemeinschaft unterstützt alle Interessentinnen dabei.