Energiewende stärken und weiterentwickeln …
… pv-einkaufsgemeinschaft und Sonnenkraft BürgerInnen Gmbh freuenhttp://t.co/Hve5WgESAu— Wolfgang Bernhuber (@wberni) February 23, 2015
Photovoltaik- Infoabend 19:00 am 06.03.2015, Maria Enzersdorf, Schlösschen ad Weide, Hauptstraße 52
Photovoltaik – Infoabend – „Mit Sonnenenergie in die Energiefreiiheit“
Präsentation der Ergebnisse eines Energieautonomieprojekes – mit dem Umweltpreis 2014 der Gemeinde Maria Enzersdorf ausgezeichnet
Günstige Preise und gute Stromerträge machen die Fotovoltaik rentabel. ( Förderungen können die Energiewende nur beschleunigen.
Die PV-Anlagen die von der Einkaufsgemeinschaft initiert wurden machen ca. Drittel der Sonnenstrom produktion in der Region aus.
Wann – 19:00, 06.03.2015
WO -Schlösschen ad Weide; HauptStraße 52
PV-Anlagen – eine rentable Angelegenheit
Energieauonomie – der Weg ist das Ziel
Stromspeicher – Lösungen sind im kommen
Erstes E-Carsharing Projekt stellt sich vor
E-Mobilität und E-Tankstellen und Förderungen
Alle InteressentInnen und BetreiberInnen von PV-Anlagen sind herzlich willkommen!
Die Eckpunkte des prämierten Energieautarkie-Projektes sind –
- Energie sparen durch bessere Fenster und Isolierung,
- Anschaffung energieeffizienter Haushaltsgeräte, LED-Beleuchtung
- Umstellung der Heizung von Gas auf Wärmepumpe mit einem Erdpufferspeicher ca. 60 m2
- PV-Anlage (ca 8 kWp) mit Backup Batterie-System für Stromversorgung
- Nutzung Abwärme PV-Module für Erdspeicher unter gleichzeitiger Kühlung der Module (Wechselwirkung)
- Bedarfsweise Verteilung / Zwischenspeicherung der hergestellten Solarwärme in die 3 Ladeebenen Warmwasser, Niedertemperaturheizung, Erdspeicher
- Senkung des Energieverbrauches durch Rollläden und Fenstertausch
- Ergebnis sind 30.000 KWH Jahresenergiebedarf wurden tw. eingespart und durch erneuerbare Energien ersetzt.Das Gas wurde abgemeldet.
Wir gehen weiter!
Bewegender Vortrag „Nachhaltig in die Zukunft“ von Frau Prof. Helga Kromp-Kolb am 16.1.2015 18 00 und zu den Themen Klimaschutz, Systemwandel … ins Hunyadischloss, 2344 Ma. Enzersdorf
<p><a href=“http://vimeo.com/117316675″>Nachhaltig in die Zukunft Grüne Grundwerte Ökologie Klimaschutz mit Helga Kromp Kolb</a> from <a href=“http://vimeo.com/demba“>Projekt Soziales Europa</a> on <a href=“https://vimeo.com“>Vimeo</a>.</p>
Es war ein in wunderbarer Abend mit einem interesanten und bewegenden Vortrag
18:00 Vortrag und Diskussion zum Thema
Univ. Prof.in Helga Kromp-Kolb
seit 1995 Prof.in BOKU Wien
Leiterin des Zentrums für globalen Wandel und Nachhaltigkeit
1991 Konrad Lorenz Preis
2005 Wissenschaftlerin des Jahres u.a.
Zitat: “Das Raumschiff Erde hat keinen Notausgang“
mit NR Abg Christiane Brunner
Grüne Grundwerte und Klimawandel
Mitveranstalter: Grüne Bildungswerkstätte
Riefelsaal
anschließend Bewirtung
Freitag, 16.01.2015
vielfältiges Programm von 16:00 bis 24:00
Schloss Hunyadi, Maria Enzersdorf
Für Kinderbetreuung war vorhanden
Wien – die Nummer 1 unter den smartcities
Wien befindet sich auf einen interessanten und guten Weg
ein Link zum Vortrag von der VzBgm Vasilakou im Rahmen der Zero Emission Cities 2013 Veranstaltung
Ziel ist die Energie dort zu produzieren wo sie gebraucht.
Die Dänen ..
… haben eine kare Strategie 100 % erneuerbare Energie für 2050.
YOUtube Video 100 % erneuerbare für Dänemark
Photovoltaik- Infoabend 19:00 am 22.11.2014, Schlösschen ad Weide
Photovoltaik – Infoabend
Präsentation eines Energieautonomieprojekes – mit dem Umweltpreis 2014 der Gemeinde Maria Enzersdorf ausgezeichnet
Mit Sonnenenergie in die Energiefreiiheit
Wann – 19:00, 22.11.2014,
WO -Schlösschen ad Weide; HauptStraße 52
Der Vortrag fand unter reger Publikumsbeteiligung statt. Der Vortragsraum im Schlösschen ad Weide war fast voll und die neugierigen BesucherInnen wollten
Die Eckpunkte des präsentiertenEnergieautarkie-Projektes sind –
- Energie sparen durch bessere Fenster und Isolierung,
- Anschaffung energieeffizienter Haushaltsgeräte, LED-Beleuchtung
- Umstellung der Heizung von Gas auf Wärmepumpe mit einem Erdpufferspeicher ca. 60 m2
- PV-Anlage (ca 8 kWp) mit Backup Batterie-System für Stromversorgung
- Nutzung Abwärme PV-Module für Erdspeicher unter gleichzeitiger Kühlung der Module (Wechselwirkung)
- Bedarfsweise Verteilung / Zwischenspeicherung der hergestellten Solarwärme in die 3 Ladeebenen Warmwasser, Niedertemperaturheizung, Erdspeicher
- Senkung des Energieverbrauches durch Rollläden und Fenstertausch
- Ergebnis sind 30.000 KWH Jahresenergiebedarf wurden tw. eingespart und durch erneuerbare Energien ersetzt.Das Gas wurde abgemeldet.
Anschließend wurde speziell die Frage welchen Beitrag die Fotovoltaik und der Solarenergie zur Energieversorgung im Haushalt spielen kann diskutiert.
Ein gelungener und informativer Abend mit Informationen und Erfahrungsaustausch zu den Themen
PV-Anlagen – eine rentable Angelegenheit
Energieauonomie – der Weg ist das Ziel
Stromspeicher – Lösungen sind im kommen
E-Mobilität und E-Tankstellen und Förderungen
Alle InteressentInnen und BetreiberInnen von PV-Anlagen sind herzlich willkommen!
Aktuelle Zahlen zu E-Cars in Europa
Die Hitliste der Verkauften E-Autos werden von Leaf – TESLA – ZOE
angeführt. Ein Drittel des E- auto marktes findet in Norwegen statt
Details sind unter Going Electric Blog zu lesen.
und für Österreich den Link zum Standard Artikel
Es zeigt sich das die Politik die Rahmenbedingungen setzt in Form gut ausgebauter Ladeinfrastruktur und Steuerpolitik die E-Mobilität ziemlich gut entwickeln kann. Danke das Norwegen gezeigt hat wie es gehen kann. Wir brauchen auch eine Initiative vom Klimafonds der den Ausbau eines einheitlichen Ladenetzes Fördert. Die Slowakei hat das schon umgesetzt.

Ökostrom bekommt ein Drittel der Subventionen von Öl, Gas, Kohle
Erneuerbare Energien sind günstiger und sauber!
Leider agiert die klassische Energiewirtschaft noch immer sehr defensiv und nützt die Chancen der Energiewende kaum.
Anbei ein Link zum Artikel von Ökonews
„EU Energiekommissar Günter Öttinger hat letztes Jahr in einem Entwurf die Subventionskosten für Kohle- und Gaskraftwerke mit 26 Mrd. Euro und jene für Atomkraftwerke mit 35 Mrd. Euro abgeschätzt. Für die Gesundheitsfolgekosten von fossilen Kraftwerken wurden 40 Mrd. Euro erhoben. Die Umwelt- und Versicherungskosten sind da noch gar nicht eingerechnet. Gegen diesen Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken von über 100 Mrd. Euro in nur einem Jahr, sehen die Förderungen für alle erneuerbaren Energien mit 30 Mrd. Euro vergleichsweise bescheiden aus. „Angesichts dieser klaren Benachteiligung der erneuerbaren Energien ist es wirklich verwunderlich, wie Anzengruber als neuer Präsident von Österreichs Energie bei erneuerbaren Energien von Überförderung spricht, die Subventionen bei Kohle- und Gaskraftwerken aber verschweigt“, erklärt Moidl und setzt fort: „Dieses Schlechtmachen des Ausbaus von Ökostrom sind wir von den großen Atomkonzernen und der Kohleindustrie gewohnt. Aber für mich ist erschreckend, dass Anzengruber nichts besseres zu tun hat, als in Brüssel solche Halbwahrheiten zu verbreiten und den erfolgreichen Weg des österreichischen Ökostromausbaus bewusst schlecht zu machen.“
Quelle: Ökonews
Soweit auszugsweise der Ökonewsartikel. Wir fordern eine offensive Strategie aller EVUs in Österreich Burgenland hat das Ziel 100 % erneuerbare Energien erreicht. NÖ ist am besten Weg dorthin. In Wien entstehen immer mehr PV Anlagen und die Trendwende ist eingeleitet worden.
Der Wandel ist da und die Marktkräfte auszuhebeln wird mit den viel teureren Energieproduktionen wie Gas-, Öl- und Atomenergie nicht gelingen.
Die erneuerbaren Energien wie Fotovoltaik produzieren zu günstigeren Preisen Strom und Wärme!
Die Fotovoltaikeinkaufsgemeinschaft unterstützt alle Interessentinnen dabei.
Steuerpolitik kommt von Steuern ;)
In „jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, möchte man angesichts der Regierungsumstellung in Österreich zum neuen Arbeitsjahr sagen.
Was war den im letzten Jahr im Finanzministerium los. Wir hatten da einen Finanzminister der die Wirtschaft entfesseln wollte und doch nur eine kleine Steuer für den Eigenverbrauch aus Fotovoltaikanlagen erfunden hat. Ansonsten wurde mit Jahren verspätung eine Bad-Bank errichtet was uns allen Milliarden gekostet hat. Wirtschaftskompetenz wäre da gefragt. Wir wollen hier nicht auf Spitzfindigkeiten eingehen ob das jetzt eine Abgabe oder eine Steuer auf Sonnenstromeigenverbrauch ist. Das fatale Signal war wohl, wir wollen die erneuerbaren Energien mehr besteuern und die Ungleichheit an Belastungen /Förderungen zwischen den erneuerbaren Energien, die weniger Förderungen wie die Öl- und Atomindustrie europaweit bekommen noch verstärken. Eine zunehmende Abhängigkeit von Ländern, die gerade nicht sehr demokratiefreundliche Regierungen haben, kann für Europa keine Alternative sein. Es kann auch kein Ziel sein ein Industrie oder Energiewirtschaft zu fördern die unsere Umwelt belastet und das Klima so verändert, dass die kommenden Generation schlechtere Lebensbedingungen vorfinden.
Ein Steuersignal in die falsche Richtung lieber gewesener Finanzminister. Weder das Budget noch die eigene Position konnte dies retten. Da wünschen wir uns doch eine Steuerpolitik die uns in eine Zukunft steuert mit weniger Ressourcenverbrauch, 100 % saubere und erneuerbare Energien und einer besseren Umwelt für unsere Kinder und Enkerln.
Eine enkerltaugliche Wirtschaftskonzeption sollte mit neuen systemintelligenten Spielregeln angesteuert werden. Das wäre eine zukunftsorientierte Steuerpolitik.
Tagung „Suburbane Mobilität“, 28.5.2014, Hunyadischloss Ergebnisse
Die Fachtugung “Suburbane Mobilität” wurde am 28. Mai 2014 in Maria Enzersdorf von dem Verein FEEV PV-Einkaufsgemeinschaft gemeinsam mit der Projektgruppe Tram on Demand und den Grünen Mödling GBW veranstaltet.
Gesponsert wurde die Tagung von der Fa. 10hoch4 Gmbh und Enio Gmbh.
Das Bio Buffet wurde von Adamah Bio Catering bereitgestellt
Tram on Demand – Die Straßenbahn auf Abruf
- …ist extrem einfach zu bedienen.
- …kommt, wenn Sie sie rufen, wie bei einem Taxi.
- …fährt wohin Sie wollen.
- …bedeutet Mobilität rund um die Uhr.
- …fährt flüsterleise.
- …verringert Verkehrsprobleme und verbindet Wien mit dem Bezirk Mödling.
- …spart Zeit.
- …ist emissionsfrei.
Das Projekt Tram on demand wurde erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit wurde die notwendige breite Diskussion eröffnet.
Die Unterlagen zum Input von Harald Frey: Renaissance der Straßenbahn?
Ein Handout mit Kurzfassung für die Eiligen: Tram on Demand – Handout 20140528
Hier die Präsentation zur 360er-Studie von Florian Förster und Paul Rieglbauer: Förster Rieglbauer 360er-Präsentation 20140528 – die zugehörige Diplomarbeit ist hier einsehbar: Diplomarbeit der HTBLuVA Mödling Bautechnik – Tiefbau unter der Betreuung von DI Manfred Bürgler: Straßenbahnplanung Rodaun – Mödling (103MB).
Die Präsentation von Frau Olbrich der Zwischenergebnisse des E-pendlers Projektes.

In der Abschlussrunde wurden die durchaus positven und konstruktiven Ideen hervorgehoben. Herr Frey meinte das die Diplomarbeit zum 360 er eine brauchbare Basis zum weiterarbeiten sei und das Projekt darauf aufzubauen könne. Herr Nowotny war der Meinung, das ein gemeinsames visionäres Projekt, die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Gruppen notwendig macht und stärkt. Herr Apl, der Initiator von Tram on Demand, fokussierte die Einbindung von unterschiedlichen ExpertInnen und vor allem die Bedeutung der BürgerInnenbeteiligung. Frau Olbrich vom E-Pendler Projekt berichtete über die Ergebnisse von Änderungen im Mobilitätsverhalten und die verstärkte Nutzung der E-Pendler von Öffis.


Und es gibt auch schon einen ersten Medienbericht in NOE24, NOEN und KRONE.
Diskutiert werden kann auch in diesem BLog auf der Seite von Tram on demand und in der zugehörigen Facebook-Gruppe.
Diese Tagung wurde moderiert von Mag. Wolfgang Bernhuber, systemisch-entwickeln und Jörg Meixner Greenball
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