Gemeinsam E-Mobil – Carsharinggruppe Maria Enzersdorf – Mödling

Private E-Carsharing Gruppe Maria Enzersdorf – Mödling (ME-MÖ)

Gemeinsam E-Mobil!

Motivation

Ein Auto zu teilen macht ökologisch und finanziell Sinn. Gemeinsam nutzen bedeutet eine Investitionsentscheidung gemeinsam vorzubereiten, den eigenen Bedarf und die Wünsche der anderen Beteiligten in Mobilitätsfragen zu klären. Uns als Pioniere zu verstehen, im Sinn einer nachhaltigen und sauberen Mobilität, ist eine wichtige Motivation für dieses Projekt. Die Förderung des E-Pendler-Programms hat uns bei unserem Entschluss sehr geholfen. Im Schnitt fährt jede Familie 39km täglich – das sollte sich für drei Familien und ein E-Auto locker ausgehen.

Innovation

Es handelt sich bei dem Projekt um das erste aus einer Privatinitiative entstandene Carsharing-Modell mit einem Elektroauto im Bezirk Mödling.

Struktur

Koordinationsgruppe – Johannes Kittel, Ma. Enzersdorf, Ing. Franz Ofner,  Mag. Wolfgang Bernhuber, Ma. Enzersdorf

TeilnehmerInnen und FahrerInnen – insgesamt 10 Personen, der drei Familien, die das E-Auto im Alltag nutzen

Kosten

Infrastruktur / E-Auto Modell

Nissan Leaf Tecna, inkl. 6,6 KW Lader, Typ 2

€ 16.000,00 Investitionskosten mit Batteriemiete (mit Förderung)

Wienenergie E-Tanke Wallbox, Typ 2 Ladestelle
zu je rd. € 1.000,00 inkl. Installationskosten (2 Stück)

Die monatlichen Kosten betragen für jede Familie rd. € 58,00 für Batteriemiete und Leasingrate. Treibstoffkosten fallen zur Zeit kaum an, da vor allem Strom aus der eigenen Fotovoltaikanlage und aus noch kostenfreien Stromtankstellen, z.B. SMATRICS, Mödling oder bei ELLA bei Hofer in Brunn, bezogen wird. Die Wartungskosten sind so gut wie zu vernachlässigen (ca. € 100,00 p.a. werden kalkuliert).

Carsharing Gruppe ME-MÖ

Ein Elektroauto gemeinsam nutzen, statt es die meiste Zeit ungenützt stehen zu lassen, das ist unser Motto. Drei Familien haben sich im Herbst 2014 gefunden, um E-Mobilität gemeinsam auszuprobieren.

Von den Personen, die den Nissan Leaf verwenden, haben 8 Personen eine Jahresnetzkarte in der Kernzone VOR.

Die Reichweite unseres Nissan Leafs beträgt je nach Fahrweise ca.160 km (Sommer) und im Winter etwas weniger.

Wir werden mit dem E-Auto pro Jahr ca. 15.000 km Benzinfahrten ersetzen.

Durch die Carsharing Gruppe Nissan werden in den Familien mehr Fahrten mit den Öffis oder der Bahn kombiniert.

Wir haben ein einfaches Rotationsprinzip vereinbart, bei dem das Auto wöchentlich oder im 10 Tages Rhythmus den Standort zwischen den Familien Kittel, Bernhuber und Ofner wechselt. Dazwischen gibt es individuelle Absprachen. Ein gemeinsam verwendeter “Google Kalender“ macht das möglich, ein Umstieg auf das elektronische „Caruso-System“ wird gerade überlegt. Die Kommunikation ist eine wichtige Schlüsselaufgabe, damit Übergabe und Kostenaufteilung gut klappen.

Resumee

Unser Carsharing-Modell bewehrt sich, zur Zufriedenheit aller Beteiligten, sehr gut. Die technische Ausstattung und die Reichweite des E-Autos sind für unseren Alltagsgebrauch bestens geeignet. Das E-Auto als Carsharing zu nehmen war eine gute Entscheidung. Jeder wartet schon, dass er/sie das E-Auto wieder nutzen kann, weil das leise und umweltschonende Fahren mit dem E-Auto so angenehm ist.

Fakten zur Ökobilanz/Treibhausgaseinsparung

Wir werden ca. 15.000 km im Jahr mit dem E-Auto fahren und so 2,25t CO2 p.a. einsparen. Das E-Auto spart nämlich je km 150g CO2.

Durch die Verwendung von Ökostrom in allen drei Haushalten oder den Strom von der eigenen Fotovoltaikanlage (2 Haushalte, der Dritte ist in Planung seiner PV-Anlage) kann von einer noch höheren Einsparung ausgegangen werden.

Der Effekt durch die vermehrte Kombination mit den Öffis wurde hier noch gar nicht berücksichtigt.

Es werden ca. 7.500 KWh durch die 4mal höhere Effizienz des Elektroautos eingespart.

Treibhausgasemissionen

Für eine objektive Datengrundlage zitieren wir anschließend noch auszugsweise die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien:

Im Betrieb von E-Autos  0g CO2/km!! (im Vergleich zu rd. 130-150g CO2/km Benzin/Diesel)

In der Herstellung von E-Autos rd. 30g CO2/km (im  Vergleich zu rd. 50 g /km CO2 Benzin/Diesel KFZ)

Auch haben Benzin- und Dieselautos viele Teile, die ein E-Auto gar nicht mehr braucht, z.B. Kupplung, Katalysator, Auspuff,…

Gesamtemissionen (vorgelagerte Herstellung des KFZ + Treibstoffes + Betrieb)

E-Auto rd. 50g CO2/km  Emission im Vergleich zu 200-260g CO2/km Benzin/Diesel KFZ

(Quelle: Umweltbundesamt-Studie „ÖKOBILANZ ALTERNATIVER ANTRIEBE – ELEKTROFAHRZEUGE IM VERGLEICH, 2014 Rep 440“):

Die bessere Energieeffizienz und der geringere CO2 Ausstoß des E-Autos ist also mit ca. Faktor 4 besser zu bewerten wie vergleichbare diesel- oder benzinbetriebene Fahrzeuge.

(Quelle: Prof. Dr. DI Manfred Schrödl, Technische Universität Wien
Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, Vortrag E-Mobilität, Hypo NÖ E-Mobil Tag, März 2015)

Soziale Auswirkungen:

Die intensivere Kommunikation wirkt sich schon nach drei Monaten positiv aus und fördert die Kooperation zwischen den Familien im Sinne einer gelingenden Nachbarschaftshilfe. Die Probefahrten, unsere Begeisterung und Gespräche über E-Mobilität überzeugen viele Menschen von der Machbarkeit und Sinnhaftigkeit des Umstieges auf E-Mobilität.

In Sonnenstrom investieren und zwei Tage Tesla Model S erfahren

Intersolar Ausstellung – Energierebell Wolfgang Löser berichtet

Sie sind alle da:  DIE Stromspeicher, preisgünstig und vielfältig

Bei der gut besuchten Intersolar 2015 in München waren Strom Speicher das zentrale Thema,

es gab diese in unglaublicher Vielfallt, Ausführung, Qualität und Komplexität, von der Taschenlampen Batterie bis zum Megawatt Speicher für Großstädte,  in schier unüberschaubarer Vielfalt

Strom-Speicher ist nicht gleich Stromspeicher

aktueller PV INfoabend

1)einfache Speicher: Hier sind einfachste, bereits sehr preisgünstige Stromspeicher zu finden, die den PV-Strom –  Überschuss in der Sonnen lose Zeit zu einer tollen Eigennutzung ermöglichen.

Jedoch bei längeren Stromausfall  über mehrere Tage in den seltensten Fällen auch Notstromtauglich sind. Darüber hinaus meist nur Einphasig, bestenfalls drei Phasig zur Verfügung stehen.(nicht Drehstromtauglich, wie zB. für 400 V Motoren notwendig, Wärmepumpen, Hauswasserpumpen, Gebläse, Kompressoren, ….)

2)Hybridspeicher: Sehr flexible aber dennoch bereits kostengünstige Speichersysteme, welche die Eigennutzung perfektionieren,   bei (langen) Stromausfällen ein Insel Netz selbstständig auf bauen und eine Vollversorgung über die eigene PV , wie auch BHKWs, Windräder,…ermöglichen, sind bereits Standard. Hier waren die Speichersysteme von

PRO Hybrid-Speicher von FENECON by BYD https://fenecon.de/page/stromspeicher

und E3 DC  http://www.e3dc.com/home/   unter einigen anderen beeindruckend. So ist u.a.  Netzparallel und Inselbetrieb wie auch  Einspeisung  möglich,   … Drehstromtauglich,  und vieles mehr

Das E-Auto als Regelenergiekraftwerk

Auch ein E-Auto als zusätzlicher Speicher zum be – und entladen kann in diese Systeme eingebunden werden, um die Kapazität des Heim Speichers wesentlich zu erweitern, wie es Nissan und Mitsubishi mit ihren  –  Vehikel 2Grid das Elektroauto als Regelenergiekraftwerk eindrucksvoll zeigen http://ecomento.tv/2015/03/02/bidirektionales-laden-elektroauto-als-stromspeicher/ und wurde eindrucksvoll dargestellt.

Die Firma  S.I. Energiesysteme http://www.si-e.at/ , wie auch die

Firma ISPOR http://www.ispor.at/ beschäftigen sich bereits mit diesen perfekten Energiesystemen, wie auch unzählige andere Firmen auch……………

Der groß angekündigter Stromspeicher von Teslar war als Dummy dargestellt, die Markteinführung dürfte doch noch einige Zeit dauern

Insgesamt war in diesem Bereich eine enorme Aufbruchsstimmung zu sehen.

Der absichtlich zerstörte PV Markt durch die Politik  von Deutschland/Europa, der diesen in den fernen Osten vertrieben hat, mit tausenden vermehrten Arbeitslosen  und einer Zerstörung der nahezu ganzen Solar Branche, hat das Ausbauvolumen derartig verringert, dass selbst die erschütternd geringen Ziele mit einen Ausbaukorridor von 2,4 – 2,7 GWp nicht einmal erreicht werden und unter 1,5 GWp bleiben dürfte. Hatte Deutschland 2012 noch einen Jährlichen Zubau von ca. 7,6 GWp Photovoltaik,  ist diese Vorgehensweise ein grob fahrlässig, krimineller Akt in Anbetracht der radikalen Klimaerwärmung, Vernichtung von Arbeitsplätzen, Sozialisierung des Energiesystems und Aufrechterhaltung Umwelt zerstörender Kohle und Gaskraftwerke sowie nicht beherrschbaren Risiken der Atomenergie.

Globale Energiewende unaufhaltsam:

Umso erfreulicher ist es  in China wo der jährliche Zuwachs der PV alle kühnsten und optimistischen Erwartungen bei weiten übertraf und bei 19GWp liegt. (weltweit ca. 39 GWp, 2014) Erfreulich auch dass bereits 3 von 4 Kohlekraftwerke  alleine in China stillgelegt werden

Ein Beispiel von vielen, wie es sich im fernen Osten, Amerika,…weltweit vorbildlich bewegt, Europa zum Schlusslicht der Energiewende geworden ist.

Trotz schöner Sonntagsreden:

Österreich gehört bereits zum Europaweiten Schlusslicht bei den CO² Einsparungen !!

mit einem Energie- Effizienzgesetzt und Energiesparlampen ist eine Energiewende eben nicht zu erreichen, dazu benötigt es mindestens ein „Vorrang Gesetz FÜR Erneuerbare Energien“ und allen Abbau bürokratischer Hemmnisse

Die Bürgerenergiewende geht unaufhaltsam weiter:

Das Thema ist angekommen, viele Bürger haben den enormen Vorteil einer eigenen unabhängigen und sauberen Energieerzeugung erkannt und errichtend zusehends ihre eigenen Solar und PV- Kraftwerke,  dazu hat die Speichertechnologie besonders auch im Strombereich ihre Markttauglichkeit mehr als beeindruckend bewiesen, mit enormen Zuwachs und noch vielen Potentialen.

Ein Leben OHNE den Klimakillern: Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran ist leichter den je möglich:

 Die Vision einer völlig unabhängigen, eigenen Energieversorgung mit StromSpeicher, wie auch einer vollkommen umweltfreundliche E-Mobilität bei höchster Energieeffizienz ist zur unumstößlichen Tatsache geworden

Neben der Biomasse als wertvollster Energiespeicher und Nutzung in Wärme Kraft Kopplungen, Strom und Wärme aus dem Heizkessel und der Solarthermie hat die Wärmepumpe in Verbindung mit PV und Stromspeicher immense Bedeutung.

Siegeszug der Wärmepumpe am europäischen Heizungsmarkt

http://www.ikz-haustechnik.at/themen/erneuerbare-energien/siegeszug-der-waermepumpe-am-europaeischen-heizungsmarkt/view

Mit sonnigen Grüßen
Wolfgang Löser

 

„Erster energieautarker Bauernhof Österreichs“ seit 2002

mit Vorträgen und Seminaren

 

Untere Dorfstrasse 23

A-2004 Streitdorf

Tel: 02269 2317, mobil: 0680 111 33 63

w.loeser@aon.at   www.energiebauernhof.com

Buch: Wolfgang Löser- Der Energierebell – Stocker Verlag

http://www.stocker-verlag.com/buecher/neuerscheinungen/neuerscheinung-detail/article/wolfgang-loeser-der-energie-rebell.html

PV-Infoabend 25.6. – PV-Strom ist seit 2013 rentabel 11 cent Produktionskosten möglich

Neuer Fotovoltaik Infoabend am 25.6. um 19:00, Maria Enzersdorf

Neues über aktuelle PV-Anlagentrends und Sonnenstromspeicher tesla powerwall.    Anmelden unter wbernhuber@me.com

Seit 2013 sind die Preise für PV-anlagen so günstig, das sie netto weniger kosten wie noch vor einigen Jahre die geförderten anlagen. Je nach Anlage sind die Stromgestehungskosten unter den Einkaufspreis aus dem Netz. Die Produktionskosten liegen bei 0,11 € je kWh. Die Fotovoltaik-Einkaufsgemeinschaft, in Kooperation mit 10hoch4, gibt bei allen neu bestellten pv-anlagen 2 Tage TESLA-fahren mit unbeschränkten km dazu. E-Mobilität ist die ideale Ergänzung zum eigenen Sonnenstrom. Die Kunden von E-carent sind begeistert.

Einladung zum PV-Info Abend am 25.6.2015, um 19:00 in Maria Enzersdorf

Ab sofort können alle, die sich jetzt für eine neue Fotovoltaikanlage über die PV-Einkaufsgemeinschaft entscheiden, 2 Tage mit dem TESLA Model S das beste E-Auto der Welt erfahren.

Damit die Entscheidung leichter fällt gibt es
einen PV-Info Abend am 25.6.2015, um 19:00 in Maria Enzersdorf

Anmelden unter wbernhuber@me.com

ERDGESPRÄCHE: 28. MAI 2015 in der Hofburg, mit Sarah Wiener

PV-Einkaufsgemeinschaft  empfiehlt –  ERDGESPRÄCHE: 28. MAI 2015

Die nächsten ERDgespräche finden am 28. Mai 2015 in der Wiener Hofburg statt.  Das interaktive Nachmittagsprogramm (ab 13.00) lädt zu Gesprächen mit unseren Vortragenden und den NEONGREEN (Ad)ventures. Das Hauptabendprogramm inspiriert uns wie gewohnt mit den Vorträgen unserer Sprecherinnen und Sprecher.  Hier anmelden!

Session 1
Podiumsdiskussion anlässlich des Internationalen Jahr des Bodens
Mit Sarah Wiener, Gudrun Pflüger (European Wilderness Society), Andreas Höritzauer (Obmann Demeter Österreich, Wegwartehof), Dr. Wolfgang Pirklhuber (Landwirtschaftssprecher Die Grünen) und Prof. Dr. Martin Gerzabek (Rektor der BOKU). Moderation: Dr. Hildegard Aichberger (Nachhaltigkeitsbeauftragte ORF)

Session 2:
Podiumsdiskussion “Talking clean and acting dirty” – zum Thema Klimagerechtigkeit und Divestment
Mit Dr. Robert Bullard (Soziologe Texas Southern University), Leonore Gewessler (GF Global 2000), Dr. Reinhard Kreissl
(GF VICESSE), Dr. Andreas Novy (GF Grüne Bildungswerkstatt und WU).  Moderation: Georg Günsberg (Selbstständiger Berater und Blogger)

Session 3
Podiumsdiskussion zum Thema “Städte der Zukunft”
Mit Dr. Harald Frey (Verkehrsplaner TU Wien), Maria Vassilakou (Vizebürgermeisterin der Stadt Wien), Dr. Harald Gründl
(GF IDRV), Elisabeth Noever-Ginthör (Leitung Kreativzentrum Departure ). Moderation: Thomas Weber (Herausgeber Biorama)

15.00 Pause
15.30 NEONGREEN (ad)ventures und Citizen Science
Sessions 1 und 2:
Vorstellung der Neongreen (ad)ventures. Moderation: Stephanie Grace Cox, Christine Spernbauer, Lukas Hammer

Session 3:
Citizen Science – Wissenschaft und Zivilgesellschaft – der Auftakt für eine neue gemeinsame Mission. Moderation Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb

17.00 Pause

Abendprogramm
16.30 VIP*-Empfang
17.30 Vorträge
20.30 Buffet und Netzwerken

* Very Interested Person

Info
Datum: 28. Mai 2015
Zeit: 13:00
Location: Wiener Hofburg
Vortragende
TV Chef and Activist
Patron „Save our Soils“
Texas Southern University
Sociologist, „Father of Environmental Justice“
Technical University Vienna
City Planner
European Wilderness Society
Large Carnivore Expert

Ökostrommodell Crowfdfunding für PV-Minikraftwerk

PV- MInikraftwerk in Österreich produziert wird von Ökostrom zum Crowdfunding vorgestellt. Es werden 1000 vorbestellungen für die erste Serie gesammelt.

Dieses Solare Minikraftwerk soll in der Stadt, Kleingärten, Balkonen auf Terassen etc. einfach als Plug and play system, die Solarstrom produktion einfach und günstig möglich machen.

Solarstrom für die Stadt ein Positionspapier der ÖKOSTROM AG

Powerwall und Powerpack von Tesla – der günstige Stromspeicher für PV-anlagen ist da

Powerwall und Powerpack: Tesla stellt Batterien für Zuhause und Unternehmen vor

Es ist so weit: Teslas CEO und Gründer Elon Musk stellt  die Powerwall und Powerpack:
Speicher Lösungen (Powerwall) für PV Anlegen in  Kapazitäten von 7 (3.000,00 $) oder 10 kWh (3.500,00$) Batterien , die im privaten Haushalt und in Betrieben den Sonnenstromüberschuss der PV-Anlage speichern und am Abend abgeben. Das kann den Eigenverbrauch der PV-Anlage verdoppeln und erhöht die Rentabilität. Die Powerpacks soll es ab Sommer zu bestellen geben.
Die kalifornische und nachhaltige Energierevolution kommt. Das beste seit I-Phone und Model S vorgestellt wurde.  Jetzt werden erste Bestellungen entgegen genommen.
Der Energiekreislauf schließt sich Sonnenenergie, Energiespeicher und E-Mobilität
Unter http://www.e-carent.org kann sich jeder über E-mobil fahren informieren.

400 neue E-Ladestellen im Raum Wien

Bis Ende 2015 werden im Großraum Wien zusätzliche 400 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge errichtet. Das hat ein Konsortium aus Wien Energie, NTT DATA und Schrack angekündigt, das damit für den bisher größten Rollout smarter Ladestellen-Infrastruktur in Europa sorgt. Die Verfügbarkeit öffentlicher Ladestellen gilt als der Schlüssel für eine raschere Verbreitung der Elektromobilität. Mit ihrer Initiative geben die drei Unternehmen einen entscheidenden Impuls in Richtung einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Verkehrszukunft.

Weitere Stationen werden durch die ELLA AG Errichtet

 

Aktuelles BürgerInnenbeteiligungsprojekt der Sonnenkraft gem. GmbH

Fotovoltaik-BürgerInnenbeteiligungsmodell

Sonnenenrgie
Sonnenenrgie

Bereit ein Teil der Energiewende zu werden und mit einem 2% Darlehen auf 5-10 Jahren eine Fotovoltaikanlage eines gemeinnützigen Wohnprojektes zu finanzieren?

Wenn Ja dann sind Sie bei der Sonnenkraft BürgerInnenbeteiligungsGmbh richtig. Über den untenstehenden Link kommen Sie zu den Detalinformationen.

Link zum aktuellen Projekt für die Darlehensfinanzierung des Projektes LISA

Mag. Wolfgang Bernhuber, GF der BürgerInnenbeteiligungs GmbH

 

ÖKO-Bilanz von alternativen Antriebsystemen des Umweltbundesamtes Ö

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Es gibt jetzt aktuelle Zahlen zum Thema ÖKO-Bilanz von alternativen Antriebssystemen für PKWs

Bezüglich E-Mobilität gibt es folgende Info für Interessierte –

Was relativ logisch erscheint ist, dass E-Autos mit Ökostrom einen Riesenvorteil haben , was die Treibhausgasemissionen anbelangt, gegenüber dem Benzin/Diesel Auto.

Das ist auch lt. Umweltbundesamt-Studie so. Siehe Link unten.

Treibhausgausemissionen:

Im Betrieb von E-Autos  0 g /km!! (im Vergleich zu rd. 130 g /km Benzin/Diesel)

– In der Herstellung von E-Autos rd. 30 g /km (im  Vergleich zu rd. 50 g /km Benzin/Diesel KFZ)

Auch haben Benzin- und Dieselautos viele Teile, die ein E-Auto gar nicht mehr braucht, z.B. Kupplung, Katalysator, Auspuff,…

– Gesamtemissionen (vorgelagerte Herstellung des KFZ + – des Treibstoffes + der Betrieb)

E-Auto rd. 50 g /km  Emission im Vergleich zu 200-260 g /km Benzin/Diesel KFZ

Interessantes Ergebnis ist: Die Wasserstoffautos schneiden ganz schlecht ab, weil die Herstellung von Wasserstoff extrem aufwendig und abgasreich ist.

Anbei der Link zur Kompletten Studie

http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0440.pdf

Seite 68 – 70 sind die Endergebnisse mit Schaubild

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Günstigere E-Autos kommen schneller als erwartet …

Electric cars may seem like a niche product that only wealthy people can afford, but a new analysis suggests that they may be close to competing with or even beating gas cars on cost.

The true cost of lithium-ion batteries in electric cars is a secret closely held by manufacturers. And estimates of the cost vary widely, making it tough to determine just how much lower they must go before electric vehicles with long ranges can be affordable for most buyers. But a peer-reviewed study of more than 80 estimates reported between 2007 and 2014 determined that the costs of battery packs are “much lower” than widely assumed by energy-policy analysts.

The authors of the new study concluded that the battery packs used by market-leading EV manufacturers like Tesla and Nissan cost as little as $300 per kilowatt-hour of energy in 2014. That’s lower than the most optimistic published projections for 2015, and even below the average published projection for 2020. The authors found that batteries appear on track to reach $230 per kilowatt-hour by 2018.

If that’s true, it would push EVs across a meaningful threshold. Depending on the price of gas, the sticker price of an EV is expected to appeal to many more people if its battery costs between $125 and $300 per kilowatt-hour. Because the battery makes up perhaps a quarter to a half of the cost of the car, a substantially cheaper battery would make the vehicle itself significantly cheaper too. Alternatively, carmakers could maintain current EV prices but offer vehicles with much longer ranges.

The range would likely be crucial for many buyers because it’s so much cheaper to “fill” an EV with electricity—charging a car with a 300-mile range could cost less than $10. Given the disparity in gasoline and electricity prices, the study’s authors, Bjӧrn Nykvist and Måns Nilsson, research fellows at the Stockholm Environment Institute, say that if batteries fall as low as $150 per kilowatt-hour, this could lead to “a potential paradigm shift in vehicle technology.”

The analysis suggests that the cost of packs used by the leading EV manufacturers is falling about 8 percent a year. Although Nykvist acknowledges that “the uncertainties are large,” he says it’s realistic to think that this rate of decline could continue in the coming years, thanks to the economies of scale that would be created if large manufacturers like Nissan and Tesla follow through with their separate plans to massively increase production. The speed at which the cost appears to be falling is similar to the rate that was seen with the nickel metal hydride battery technology used in hybrids like the Toyota Prius, he says.

Nykvist and Nilsson relied on estimates from a variety of sources: public statements by EV manufacturers, peer-reviewed literature, news reports (including from MIT Technology Review), and so-called gray literature, or research papers published by governments, businesses, and academics.

Luis Munuera, an energy analyst for the International Energy Agency, and Pierpaolo Cazzola, a transport policy analyst for the same agency, caution in an e-mail to MIT Technology Review that the cost reductions implied in the new analysis “should be taken with care,” since battery cost figures from disparate sources are often not directly comparable. Further, they point out, the degree to which cost decline trends for energy technologies can be extrapolated into the future is unclear. Still, they admit, “we have seen events moving quicker than expected in lithium-ion battery technology.”

link zum Artikel