IPCC Klimabericht bestätigt die Dramatik des Klimawandels

http://derstandard.at/1379292227638/Ringen-um-die-Dramatik-des-Klimawandels

Die Fakten liegen klar vor uns:

  1. mehr als die Hälfte des Klimawandels ist von uns Menschen gemacht
  2. das Ziel maximale Klimaerwärmung von 2 Grad ist nur mit großer Anstrengung zu erreichen
  3. wir brauchen ehrgeizige Umwelt- und Klimaschutzpolitik zB minus 80 % Emissionen
  4. wir brauchen eine echte Energiewende und Energiesparprogramme
  5. wir brauchen viel mehr erneuerbare Energie und Strom aus erneuerbaren Energie im Netz
  6. Dänemark,  Deutschland, Oberösterreich, Burgenland und jetz auch Wien sind positive Beispiele für die Energiewende
  7. Fotovoltaik, Biomasse, Wasser- und Windenergie brauchen klare und stabile Rahmenbedingungen, die eine möglichst schnellen ermöglAufbau eines nachhaltigen Energiesystems ermöglichen
  8. wir wollen ein Verkehrssystem das mit 0 Emissionen betrieben wird (E-Mobilität)
  9. wir können den Umstieg auf ernbeuerbare Energien alleine durch die Einsparungseffekte und die verbesserte Leistungsbilanz in einer nachhaltigen Wirtschaft finanzieren

Deswegen haben 11 Personen aus der PV-Einkaufsgemeinschaft heraus die Sonnenkraft BürgerInnenbeteiligungs gem. GembH gegründet. Wir werden auf Gewerbedächern oder größeren Privatdächern  PV anlagen für denStromeigenbedarf errichten. Die/der  NutzerIn zahlen eine Miete und profitieren von geringeren kosten und können nach einigen  die PV – Anlagen übernehmen.

InteressentInnen können sich an die Geschäftsführung wenden.

 

Neue Angebote für günstige Fotovoltaik-Anlagen! (Förderung 300 Euro je KWp noch möglich)

Liebe/r SonnenenergiefreundIn,

Es gibt noch immer ausreichend Fördermittel für Fotovoltaik-anlagen beim Klimafonds.(300 Euro je KWp) und 600 Euro Förderung je Anlage in der Gemeinde Maria Enzersdorf.

Anbei unser aktuelles Angebot für 4KWp 10.853,- Euro und 5,17 KWp Euro incl. Montage (Preise sind erst nach einer  Vorortbesichtung gültig) das wir als PV Einkaufsgemeinschaft erhalten haben.

Wer Interesse einfach mailen

und dann vermitteln wir unverbindliche Besichtigungstermine

Mag. Wolfgang Bernhuber Obmann Verein VEEF

 

Atomkraft bekommt mehr Förderung als die erneuerbare Energien – wir brauchen die Energiewende!

Der folgende Artikel zeigt wie einseitig die Diskussion um die Ökostromzuschläge ist, wenn doch ein höherer Zuschlag für Atomkraft und fossile Brennstoffe im Energiepreis oder Steueraufkomen ausgewiesen werden müsste. Abgesehen von dieser Thematik sind die eingesparten Summen durch die verringerten Marktpreise ( mehr erneuerbare Energien auf den Märkten haben in den letzten jahren die Strompreise drastisch gesenkt) auf den Spotmärkten bereits höher als die Ökostromzuschläge. Leider werden diese besseren Preise an den Kunden nicht weitergegeben. die Preisreduktion für die Endkunden hat auch BMIn Mitterlehner in einem ORF Interview gefordert.

Alles in Allem wird meiner Meinung sichtbar das die ökonomischen Vorteile der Energiewende viel stärker diskutiert werden müssen.

Artikel

„Brüssel – Die EU-Kommission schätzt die Höhe staatlicher Fördermittel für Europas Atombranche ähnlich hoch ein wie die Zuschüsse für Ökoenergien.

Das geht aus einem internen Papier der Brüsseler Behörde hervor, das dem Informationsdienst dpa Insight EU vorliegt. Im Jahr 2011 seien 35 Milliarden Euro in die Förderung von Atomkraft geflossen und 30 Milliarden Euro in erneuerbare Energien wie Windräder oder Solaranlagen.

Auf fossile Energieträger wie Kohle seien in der Europäischen Union 26 Milliarden Euro entfallen, auf Effizienzmaßnahmen – etwa Gebäudeisolierungen – 15 Milliarden Euro. Das Papier kommt aus dem Ressort von EU-Kommissar Günther Oettinger.

Die genaue Höhe staatlicher Hilfen für den Nuklearbereich ist in Europa bisher unklar, weil wenig Transparenz herrscht über die Kosten für den Brennstäbe-Transport oder den Rückbau alter Anlagen.

Kritik kam von den Grünen, die Atomstrom wegen seiner hohen indirekten Kosten für nicht wettbewerbsfähig halten. Deren industriepolitischer Sprecher im EU-Parlament, Reinhard Bütikofer, hält die Zahl von 35 Milliarden Euro staatlicher Hilfen für Akw in der EU für viel zu niedrig geschätzt. Dies sei ein Beleg, dass EU-Energiekommissar Oettinger einen atomfreundlichen Kurs eingeschlagen habe, der die falschen Innovationsimpulse setze. «Auf den Holzweg sollte sich Europa nicht begeben», sagte er. Sein Parteikollege Hans-Josef Fell aus dem Bundestag hielt die Zahlen der Kommission über staatliche Energie-Fördermittel für unseriös.

Auch die Ökobranche reagierte besorgt. Kernkraft sei «die weltweit teuerste Form der Energieerzeugung», sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie, Hermann Falk. Dabei verwies er auf auch auf mögliche, sehr hohe Versicherungskosten für Atomunfälle.

Industrienahe Politiker nahmen die Zahlen anders auf. Der CDU-Gruppenchef im Europaparlament, Herbert Reul, sieht Subventionen im Energiesektor generell kritisch. Dieser «Subventionswildwuchs» müsse aufhören. Hierbei verwies Reul auf die jährlich 30 Milliarden Euro Fördermittel für Ökoenergien. Dieser Betrag sei «gigantisch».

Der FDP-Europaabgeordnete Holger Krahmer forderte mehr freien Wettbewerb und weniger staatliche Einmischung im Energiebereich. «Die Politik muss ihre Hände aus den Steckdosen nehmen.»

Jüngst hatte ein anderes internes Kommissionspapier für Wirbel gesorgt: Neue Leitlinien für Energiebeihilfen könnten Subventionen für Atomkraftwerke erleichtern – so zumindest verstehen die Grünen das Regelwerk. Die EU-Kommission betont hingegen, dass mit den Regeln nicht zu Akw-Subventionen ermuntert werden solle. Beide Papiere sollen an unterschiedlichen Tagen im September vorgestellt werden.

Die Situation in Europas Nuklearbranche ist sehr unterschiedlich: Während der deutsche Atomausstieg bis zum Jahr 2022 längst beschlossene Sache ist, setzen Frankreich und Großbritannien auch langfristig auf strahlende Brennstäbe als Energiequelle. (dpa)“

Quelle: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Energie/Atomkraft-und-Oekoenergie-erhalten-aehnlich-hohe-Foerderung_article1374735243.html

Ähnlicher Artikel http://derstandard.at/1373513541610/AKW-Foerderung-in-EU-aehnlich-hoch-wie-fuer-Oekoenergien

PV-Infoabend und Vernetzungstreffen erneuerbare Energien

  Am 26.6. hatten wir einen gut besuchten PV-Infoabend. Es waren InteressentInnen für neue Anlagen da. Das erste energieautonome Projekt, Doppelhaushälfte in Maria Enzersdorf, wurde vorgestellt und  diskutiert. Eine Kombination aus Fotovoltaik, Solarthermie und Pufferspeichersysteme (Batteriespeicher, Erdspeicher, Wasserspeicher)
Es gibt genug Sonnenenergie für Alle – Maria Enzersdorf hat 4x soviel gut geeignete Dachflächen wie wir für unseren Stromverbrauch in der emeinde benütigen
Schon um rd 11.000 (ohne Förderung (ca. 9.000 Euro Mit Förderung ) kostet eine Anlage incl. Installation Es gibt zur Zeit noch ca. 28 Mio Euro Fördermittel, die auf eine Abholung . Die Sonnenenergie kann jede/r nutzen und sie ist bereits wirtschaftlich (5-10% Verzinsung p.a. je nach Konzeption). Aktuelle Daten finden sie auf der Klimafonds Homepage.

Die neue gemeinnützige Sonnenenergiegesellschaft sucht noch nach geeigneten Dachflächen auf Gewerbegebäuden. Die ersten Projekte für die gewerbliche Nutzung werden bereits geplant. Bei näheren Interesse bitte ein mail über das untenstehende Kontaktformular schicken.

Der nächste PV Infotermin wird noch bekannt gegeben.
Fotovoltaik Einkaufsg_2

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Warnung!

Klimawandel – was kommt und wie können wir eine lebenswerte Welt erhalten

Der Weltbankbericht (Link)  zeigt auf das wir uns den Klimawandel nicht leisten können. AKWs sind sowie so ein Verbrechen an den nächsten Generationen und eigentlich nicht finanzierbar.

Es gibt eine klare Tatsache, die  klar macht warum wir uns auf stärkere Niederschläge und Unwetter in einer wärmeren Klimaperiode gefasst machen müssen. Wärmere Luft kann viel mehr Wasser in Form von Luftfeuchtigkeit aufnehmen, was zu wesentlich stärkeren und heftigeren Niederschlägen  führt (siehe Link ) .    Deswegen ist es  wichtig das wir nicht mehr als 2 Grad Klimaerwärmung global bekommen. Weil die 4 Grad, die ein wahrscheinliches Szenario snd, für uns Menschen das Leben auf dieser Erde unerträglich machen. Die Frage ist welche Musteränderung im Verhalten brauchen wir?

Meiner Meinung nach ist ein wichtiger Ansatz „weniger ist mehr“ oder eine „enkerltaugliche Gesellschaft“  und der zweite Ansatz ist der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen. Wir in der Fotovoltaikeinkaufsgemeinschaft sehen uns als Pioniere eines Wandels der beginnt. Wir alle sind die Pioniere des Wandels die vorangehen, damit sich möglichst viele Menschen ermutigt sehen unseren Beispiel zu folgen.

Mehr als 110 Anlagen und 330 KWp Sonnenstromleistung sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Schwesternetzwerke sind in Deutsch Wagram, Korneuburg, Kottingbrunn im Aufbau.

Wir werden uns am 26.6.2013 um 19 00 zum nächsten PV Infoabend treffen

Ihr Obmann der PV Einkaufsgemeinschaft, Mag. Wolfgang Bernhuber

E-Pendler – die Elektromobilität wird wach geküsst

E-Pendler – eine neue Spezies?

Seit einigen Monaten geistert dieser Begriff durch die entsprechenden Besprechungen und Sitzungen. Was verbirgt sich hinter diesem Wort?

Es geht um die Tatsache, dass 95 % unserer PKW-Fahrten unter 50 km liegen. Meist sind es Fahrten zum Arbeitsplatz oder zur Park+Ride Anlage, um dann mit dem öffentlichen Verkehrsmittel weiterzufahren. E-Pendler fahren mit einem Elektro-Fahrzeug (E-Bike oder Auto) zu einer Station eines öffentlichen Verkehrsmittels und setzen ihre Fahrt dann öffentlich fort.

Die Autofahrten in Wien haben sich seit der Verbilligung der Jahresnetzkarte in Wien stark reduziert und gleichzeitig sind die Öffi-Fahrten stark gestiegen. Diese Erfolgsgeschichte ist die Basis für eine Projektidee, die seit diesem Frühjahr vom Klimafonds gefördert wird.

E-Pendler – eine Förderaktion für Elektromobilität

Ob E-Bike oder Elektroauto, es werden 2/3 der Mehrkosten bei den Anschaffungskosten eines Elektrofahrzeugs gefördert, das sind im Schnitt 40 % der Kosten. In Maria Enzersdorf könnten über die Aktion zudem noch die öffentlichen Ladestellen an der Badner-Bahn, bei den Wohnungen der NutzerInnen, bei der Gemeinde und bei den Schulplätzen gefördert werden. Gefördert wird, wenn Sie eine Netzkarte besitzen oder das Auto mit einem zweiten PendlerIn teilen und Sie das Elektroauto oder E-Bike leasen. „Nutzen statt haben“ ist das Motto. Die Förderung verringert die Leasingrate und somit die Kosten der Mobilität beträchtlich. Sauberer Strom und smarte Mobilität statt Erdölverbrauch, Lärm und Abgase.

Elektroautos gibt es seit 2013 von mehreren Herstellern mit Reichweiten von 200 -500 km von Renault, Nissan, Citroen, Peugeot, Tesla u.a.

Wenn Sie sich für ein Elektroauto interessieren, wenden Sie sich für die Förderabwicklung an Herrn Thomas Luyer von Raiffeisen Leasing, thomas.luyer@rlfpm.at. Ansprechperson seitens der EVN ist Frau Katharina Olbrich, (02236) 200-122 28, emobil@evn.at.

Die E-Bikes werden samt Ladestationen vor Ort und bei Bahnhöfen sowie auf anderen frequentierten Plätzen installiert. Die Elektrofahrräder werden von den NutzerInnen bei der Gemeinde gemietet. Die Gemeinde installiert die Fahrradständer samt Ladestationen dort, wo es InteressentInnen gibt, die das Elektrorad mieten wollen. Das Elektrorad ist in der Ladestation versperrt und wird automatisch während der Stehzeit geladen. Damit die Gemeinde den Bedarf planen und einschätzen kann, bitte bei Interesse an dem E-Bike Modell ein Mail an wolfgang.bernhuber@gruene.at.

Es gibt 2 Förderbedingungen für E-Pendler: Bezug von Ökostrom (EVN und Wienenergie haben das Angebot „Naturkraft“, Alpe Adria, Ökostrom, Stadtwerke Hartberg u.a.) und der Besitz einer Netzkarte für die Öffis. Elektromobilität zeigt besonders dann eine hervorragende Ökobilanz, wenn der Strom aus der eigenen PV-Anlage kommt oder Strom aus erneuerbaren Energiequellen bezogen wird.

Die Feinstaub-Belastung durch Dieselmotoren, die die WHO als schwer krebserregend eingestuft hat, und die stetige Steigerung des CO2 Ausstoßes machen eine Trendwende im Pendelverkehr hin zu nachhaltigen Modellen notwendig. Erdöl- und Benzinpreise steigen ständig, weil die Förderkapazitäten weltweit sinken und die neuen Erdölquellen aus immer teureren und abenteuerlichen Lagerstätten kommen (Tiefseebohrungen, Ölsande und Ölschiefer etc.). Auch kurzfristige Moden wie „Fracking“ (ein höchst umstrittenes Ölförderverfahren) verlängern diese Verknappung nur um einige Jahre.

Viele wollen saubere Energie für ihren täglichen Bedarf. Jetzt sind wir soweit, dass wir technisch erprobte und wirtschaftlich rentable Lösungen haben. Der Umstieg auf regionale und saubere Quellen muss am Beginn des neuen E- Mobilitätszeitalters gefördert werden, damit der Umstieg für alle leistbar wird. Das E-Pendler Programm könnte ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltigem Pendeln sein.

Wir hoffen das auch E-Scooter wie die der österreichischen Firma IO-Scooter (Vienna, Florence, Manhatten)  gefördert werden.


AlsPv-Einkaufsgemeinschaft begrüßen wir jede Initiative, die uns unterstützt auf leistbare Art und Weise in die Elektromobilität einzusteigen. Besonders diese Kombination reduziert nämlich die Energie- und Transportkosten beträchtlich.

Mag. Wolfgang Bernhuber, Obmann der PV-Einkaufsgemeinschaft

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Sonnenenergie – Vortrag Fotovoltaik – Wie wir alle von der Energiewende profitieren …

Am Abend den 23.5. hatte ich einen sehr interessanten Vortragsabend bei den Grünen in Liesing. Ich denke da können noch einige tolle Projekte entstehen zB.:PV-Einkaufsgemeinschaft Liesing, BürgerInnenprojekte für alle BürgerInnen …

Die Energiewende wird meiner Meinung nach eine BürgerInnenbewegung sein, weil vor allem die Konsumentinnen profitieren, durch weniger Kosten und mehr Sicherheit sowie nachhaltige Energieproduktion. Wir brauchen eine krisenresiliente Energiewirtschaft. Das Gegenteil einer Hochrisiko Energiegesellschaft in der AKWs den Strom produzieren (vollkosten liegen lt einer studie der Uni Tübingen bei euro 2,7). Wir brauchen kostengünstige und kleinräumige Lösungen. Maria Enzersdorf hat das 4 Fache an Dachflächen um seinen Stromjahresbedarf zu produzieren.

Es ist möglich eine smarte Energieregion Mödling  zu werden. Burgenland ist seit 2013 Stromautark und produziert seinen Strom aus Wind, sonne Biomasse und Wasser. Das sollte uns ein Vorbild sein.

PV-Einkaufsgemeinschaft „Geld oder Leben“ ind er GEA Akademie

Die PV Einkaufsgemeinschaft war durch mich ,Obmann Wolfgang Bernhuber, vertreten. Ein Workshop wurde von mir zum Thema „Sonnenenergie – Energiewende – für Alle“ am Sonntag Vormittag initiert,

Heini Staudinger der Initiator, das Organisationsteam von GEA Akademie, veranstaltenden eine beeindruckende Veranstaltung  und Markus Distelberger und sein ModeratorInnenteam führten professionell durch die Veranstaltung.

„Es geht um das Leben“ Heini Staudinger

Aber was am beeindruckensten für mich noch immer ist, ist die Bodenständigkeit der Lösungen sowieder Vorgehensweise von Heini Staudinger und die Widerständigkeit gegen ungerechte Situationen. Das etliche KMU vertreterInnen anwesend waren, die über die Kreditklemme berichteten war nur ein Indiz das das klassische Bakensystem nicht der mittelständischen Unternehmensfinanzierung dient. Da sind in den vielen Workshops einige Lösungssansätze besprochen worden. Viele von uns wollen ihr Geld in sinnvolle Projekte investieren und nicht das Geld den Banken zur Finanzierung von Superbonis für CEOs geben, die dann mit unseren Milliarden gerettet werden. Wir brauchen eine srukturelle Veränderung mit neuen Regeln für die direkte Finanzierung der KMUs, Bürgerbeteiligungsprojekte usw. Dietransparenz für solche Modelle muss einfach und ohne unnötige Kosten hergestellt gesichert werden.  Wir als Anleger und Konsumenten können ab sofort unser Geld für sinnvolle Projekte Sonnenenergieanlagen, Bildungsprojekte etc. anlegen.

Der erste Schritt ist die eigene PV-Anlage!

Es wurden Themen wie Wirtschaftlichkeit, Fassadenelmente, Bremer PV – Modul für den Hausgebrauch, Flachdach Lösungen, Bürgerbeteiligungsmodelle  usw. besprochen.

Ein Open Space-Symposium besteht aus fixen Plenumsversammlungen und Arbeits- und Austauschgruppen, die dazwischen aufgrund der Initiative von TeilnehmerInnen oder von den speziell eingeladenen ImpulsgeberInnen nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage stattfinden.
Im Plenum wird die Tagesordnung festgelegt. Dort können neue Arbeitskreise mit neuen Themen, die durch die laufende Arbeit aufkommen, von jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer angekündigt werden und wichtige Ergebnisse aus den Gruppen wieder eingebracht werden.

Mag. Wolfgang Bernhuber von der PV-Einkaufsgemeinschaft war am „Geld oder Leben“ Open Space und initierte einen Workshop zum Thema „Sonnen-Energie-Wende für Alle“

Das Open Space will will unmittelbar eine neue Freiheit und eine neue Gemeinschaft erlebbar machen. Open Space hebt die Trennung zwischen „Podium“ und „Publikum“ auf und macht uns alle zu freien Mitgestaltenden. Geist, Gefühl und Körper bekommen Raum, während wir uns darin üben, eine Kultur des Von-Sich-Sprechens zu entwickeln. Die Erfahrung von Gemeinschaft und Verbundenheit mit einem größeren Ganzen gibt Kraft und Hoffnung für Veränderung.

Was es noch beim Symposium gegeben hat –

  • Eine Gemeinschaft aller Generationen – Kinder sind beim Symposium sehr
    willkommen!
  • Spielbereiche für Kinder mit Kinderbetreuung für Kinder jeden Alters.
  • Raum und Zeit für künstlerische Kreativität, insbesondere Bewegung und Tanz
  • Matten in vielen Räumen, um sich auszuruhen oder für ein Nickerchen
    zwischendurch
  • Einen neutralen stillen Raum für Gebet und Meditation, Ruhe und Entspannung
  • Eine Cafeteria zum entspannten Plaudern zu zweit oder in kleinem Kreis
  • Ein Möglichkeit zum Spazierengehen am nahen Bach
  • Ein Fest am letzten Abend mit einer Vielfalt an kulturell-kreativen Beiträgen

Eine sehr informative und sehr dichte Veranstaltung mit Programm zwischen 9 00 -23 00

R. Düringer und B.Ludwig gaben an den Abenden ein schönes Kabarett.

FNeue PV-Förderung vom Klimafonds

Der Klimafonds hat die neue Fotovoltaik- PV- Förderung bekanntgegeben. http://www.umweltfoerderung.at/kpc/de/home/umweltfrderung/fr_private/energieversorgung/photovoltaik_2013/

300 Euro je KWp beträgt die Förderung das entspricht bei einer 4 KWp Anlage 1200 Euro. Die Gemeinde Maria Enzersdorf hat eine Förderung von 600 Euro je Anlage d.e. eine gesamt Förderung von 1800 Euro je Anlage.

Die Preise sind stark gesunken so daß jeder rentable Anlagen errichten kann.

Am 7.5. sind wir mit einem Stand im Mödlinger Stadtamt ab 17 00 vertreten.

Ab 17.00 Uhr wird in Zimmer 1 des Mödlinger Stadtamtes ein Ausstellungsbereich für einschlägige Beratungs- und ausführende Firmen eingerichtet werden. Jeweils würde 1 Tisch für Infomaterialien etc. zur Verfügung gestellt werden.
Ab 18.00 Uhr ist geplant, nebenan in der Sala Terrena den von der EVN neu erstellte Sonnenpotenzialkataster der Stadtgemeinde Mödling zu präsentieren.
Danach können bei einem kleinen Buffet anstehende Fragen mit den Fachleuten diskutiert werden.

Ihr PV-Einkaufsgemeinschaftsobmann

wbernhuber@me.com